Besuch im Kohlenbergwerk Käpfnach





Roswitha Wegmann
wünscht allen Kumpels:

Glück auf!





Bruno, der Initiator für
die Reise in die Vergangenheit.

Fotoreportage
von Roswitha



Im Kohlenmagazin erfuhren wir in einem Vortrag, dass die Braunkohle schon im Mittelalter entdeckt wurde.
Im ersten und zweiten Weltkrieg sorgte der Bauingenieur Max Zschokke dafür, dass die Bevölkerung in der schweren Zeit nicht frieren musste. Allerdings war die Braunkohle nicht besonders beliebt, denn sie stank beim Verbrennen fürchterlich.

Ein Tonfilm von 1943 zeigte eindrücklich die Leiden und Freuden der Arbeiter im Stollen.
Max Zschokke kümmerte sich mit viel Engagement für seine Arbeiter, machte Kontrollgänge und sorgte für die Sicherheit und die Verpflegung seiner Leute.

Das von Zschokke gegründete Unternehmen wurde im Januar 1947 endgültig stillgelegt.




Ganz links die Leiterin, die darauf achtet,
dass alle die Helme korrekt aufgesetzt haben.




Jetzt ist die ganze Gruppe bereit für das Abenteuer!
In dem schwarzen Loch des Höhleneingangs werden wir gleich verschinden.


















Die Lokomotive Barbara stösst die Bergwerkbahn ,
auf der wir rittlings sitzen,
durch den Tunnel.

Elsbeth, die zuvorderst sitzt,
hat den Auftrag,
sofort den Alarmhebel zu betätigen,
sobald sie einen Gegenstand
auf den Gleisen entdecken sollte.


Cockpit der Lok Barbara



Gepäcklore









Der seit 1983 in harter Fronarbeit
von Schutt und Mergel freigeräumte Stollen.




Heilige Barbara