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Bildreportage vom 22./23. Juli 2006




Besprechung: Salome und Sabine mit Jonny




Die Felle sind ausgelegt .


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Wir haben die Qual der Wahl …




Ich habe mir dieses Gemsfell und einen Eichenholzring ausgesucht.






An den Maschinen werden die scharfen Kanten abgeschliffen.




Danach geht es frischfröhlich von Hand mit Schleifpapier weiter.


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Auch Juri, Salome und ich schleifen fleißig …







Salome wachst das Holz ein.


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Ich sitze im Schatten des Baumes und bringe das Holz auf Hochglanz.




xxxxxxxxx Über Nacht wurden die Tierhäute ins Wasser eingelegt.
Weich und geschmeidig sind sie geworden.
Juri shamponiert nun das Ziegenfell auf beiden Seiten, bis es sauber ist.
Danach wird der Schaum weggespült.
Nun sind wir alle bereit für die nächste Aufgabe.







Nachdem die Löcher ins Fell gestanzt sind, wird das Material mit vorbereiteten Lederstreifen auf den Holzring gespannt.
»Ist es recht so, Jonny?«, fragt Sabine.
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Jonnys kräftige Finger ziehen das Fell noch etwas straffer über die Kante des Holzrings.






Nach der heiklen Rasur sind unsere Trommeln fertig:
Oben links die von Juri, rechts daneben Sabines,
links vorne meine und rechts die von Salome.






Daheim:
Meine Trommel wird von Dschingis-Moritzli und Dandy-Maxli begutachtet.

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Während Maxli nach gründlicher Beschnupperung das Interesse an dem Neuen Teil verliert, zeigt sich Moritzli überaus fasziniert.
Eigentlich hätte ich mir das mühsame Abrasieren des Fells sparen können. Der dunkle Burmese ist Spezialist im akribischen Entfernen von Fellhaaren …
Da ich aber Wert darauf lege, dass der Rand so erhalten bleibt. wie er ist, brachte ich meine Trommel in Sicherheit.




In aller Ruhe und Besinnlichkeit schnitzte ich daheim das
Yin und Yang-Zeichen
auf meinen Haselnussschlegel.
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Sieht das nicht schön aus?!


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