Ursula Breitenmoser

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Angefangen habe ich mit dem Bemalen von Seidentüchern, später erstellte ich Monotypien,
und allmählich fand ich den Weg zu den Collagen und Acrylbildern bis hin zur Abstraktion.

In vielseitigen Kursen habe ich mich weitergebildet.

 Wenn ich nicht gerade male, singe ich in einem Chor oder ich bin in unserer Line-Dance-Gruppe anzutreffen.

Mit meinem 14-jährigen Enkel gehe ich fischen – manchmal auch nachts wegen der Aale.
Und meiner 1 1/2 jährigen Enkelin muss ich öfters im Spiel meine Malpinsel entreissen, die sie mir stibitzt.

 Meine erste Einzelausstellung hatte ich im Jahr 2011 in der Chelenalphütte, Kanton Uri,
auf 2350 Metern Höhe über Meer.
Die Bilder wurden flugtauglich verpackt und per Helikopter zur Hütte geflogen.

 Inspiration für meine Bilder hole ich durch diverse Erlebnisse, wie den Engadiner Marathon.

An diesem Anlass habe ich selbst schon viermal teilgenommen.
Ich kenne bestens das Auf und Ab der Gefühle bis hin zum Verzweifeln oder zur Verherrlichung!

 Auf einer ausgedehnten Reise nach Südamerika erhielt ich zudem zahlreiche Eindrücke von alten Kultursymbolen,
wie den Inkas oder Mayas.

 Ich freue mich immer wieder, wenn es mir gelingt, alte oder traditionelle Symbole in die abstrakte Malerei einzubinden.

 Winterthur, 20. Mai 2013







KunstSpürnase


Wilde Pferde





Das Tor





Weisser Vogel