das frühstücksbüffett heute in eigener regie am letzten tag der malerferienkolonie schlossherr beat war schon am freitag bereits abgereist zu einem besuch in die schweiz und sogleich nach dem morgenessen hiess es packen und nichts vergessen man füllte koffern und taschen brachte das bettzeug zum waschen die küche wurde auf hochglanz poliert und alles lief wie geölt und geschmiert wir leerten beide kühlschränke reinigten tische und bänke entsorgten was zu entsorgen war alles klappte rasch und wunderbar christoph machte zur kontrolle eine zimmerrunde eine jacke und schuhe waren die grössten funde |
um zehn dann alle vor dem entrée zum abschied bereit in corpore mit smileylächeln zum stelldichein fürs fotoshooting im sonnenschein auf der treppe vereint in harmonie trotz happyend mit leiser melancholie gelobten alle beim grossen abschiedsdrück ja wir kommen sehr gerne wieder zurück dann aber ging es nach hause heimwärts zur eigenen klause in frais drauf ein letzter zwischenstopp mit suppe aus der tasse salopp nach dem kaffee ging es rasant und toll in die schweiz ohne grossen halt am zoll es tönt halt alles etwas bieder unsre heimat hatte uns wieder am ende von wundervollen tagen als châteaubesitzer sozusagen |
Die Story von den kleinen Leuten
verfasst von Susan In Zürich wie in Vellexon weiss das ganze Volk es schon: Für kleine Leute - welch ein Jammer - ist Velofahren schon ein Hammer! Musst Lenkrad, Räder all‘s verstellen, willst du nicht aus dem Sattel schnellen. Zum Malen setzt du dich zu Tische, der viel zu hoch für kleine Fische. Erst Hals und T-Shirt du verschmierst, bevor als Van Gogh du wirst prämiert. Der Abwasch - auch kein Zuckerlecken mit diesen hohen Abwaschbecken - um nicht zu sagen, welch ein Frust, im heissen Wasser hängt die Brust! Fazit der kleinen Frau Geschichte, sie schreibt ab heut‘ nur noch Gedichte. Denn in Zürich wie in Vellexon weiss das ganze Volk es schon ... |
Gästebuch-Eintrag in Vellexon verfasst von Nora und Sigrun Sechzehn Leut‘ von nah und fern haben Vellexon sehr gern. Mit Koffern und viel Malergepäck zogen sie ins Schloss - ganz keck. Bei Velotouren, Malen, Yoga und gutem Essen konnt‘ man die Sorgen und die Zeit gut vergessen. Bei Sonnenschein - wie wunderbar - wurden Malerträume wahr. In der herrlichen Natur atmet man die Schönheit pur. Das Schloss ist alt und wundersam, geheimnisvoll die Stiegen knarrn. In jedem Winkel erzählt ein altes Stück von jetzigem und vergangenem Glück. Unser Präsi, es ist enorm, war dichterisch absolut in Form. Mit Klangschalenwelten und gutem Zmorgen tat Beat, der Hausherr, uns liebevoll umsorgen. Danke für die gute Zeit. Wir kommen gerne wieder - von nah und weit. |
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Ein paar Werke,
die in Vellexon entstanden sind |
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![]() Katharina raspelt an einem Speckstein |
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